• Therapiebegleithund Ayk
Zertifiziert nach den Richtlinien des M.I.T.T.T. und TBD e.V.
Ayk wurde im Juni 2017 geboren, er ist ein reinrassiger Magyar Vizsla, ein ungarischer Jagdhund. Wie viele seiner Artgenossen ist er sehr menschenbezogen, sensibel und lernfreudig. Er ist ein fröhlicher und temperamentvoller Begleiter, mit einer starken Persönlichkeit.
Ayk absolvierte mit mir, Bianca Kullmann, am Münsteraner Institut für therapeutische Fortbildung und tiergestützte Therapie (M.I.T.T.T.), eine Ausbildung zum Therapiebegleithund-Team.
Er kommt nicht zum Einsatz, wenn eine Hundehaarallergie vorliegt oder Ängste bestehen.
Natürlich finden regelmäßig tierärztliche Untersuchungen statt, Ayk unterliegt den bestehenden Hygienemaßnahmen und er ist versichert sowie geimpft.
Was ist die Aufgabe von Ayk als Therapiebegleithund?
Ein Therapiebegleithund ist ein stets freundlicher, Menschen besonders zugetaner und nicht aggressiver Hund. Es besteht eine sehr gute Bindung zwischen Therapeut und Hund. Der Hund „arbeitet“ ausschließlich im Team, d. h. mit seinem Besitzer = Therapiehundeteam. Dieses Team absolviert eine spezielle Ausbildung im therapeutischen Bereich.
Warum ist Ayk für den therapeutischen Einsatz besonders geeignet
Hunde weisen ein ähnliches Sozialverhalten, soziale Strukturen und Bedürfnisse auf, wie Menschen. Sie gelten generell als sehr einfühlsam und anpassungsfähig. Hunde suchen Kontakt zu anderen Sozialpartnern und sie genießen Aktivitäten mit Menschen (z.B. spielen oder schmusen). Sie motivieren zur Kontaktaufnahme und entspannen Situationen. Diese Fähigkeiten werden bei einem angehenden Therapiebegleithund verstärkt und gefördert.
Wie kann Ayk die logopädische Therapie bereichern?
Ein Therapiebegleithund kann die logopädische Therapie positiv unterstützen, indem er:
- dem Kind/dem Erwachsenen hilft, innere Ruhe zu finden
- die Kontaktaufnahme erleichtert
- Körperkontakt ermöglicht
- die Konzentrations- und Reaktionszeit verbessert
- die Ausdauer steigert
- die Motivation steigert
- die Kommunikation unterstützt
- von eigenen Problemen ablenkt
- die Anzahl von verbalen und nonverbalen Interaktionen erhöht
- hilft Sprechängste abzubauen
- das Selbstwertgefühl verbessert
- hilft psychische Aufhellung der Patienten zu erreichen
- hilft innere Ruhe / Zufriedenheit / Ausgeglichenheit zu finden
- hilft persönliche Grenzen zu überwinden
Sollten Sie noch Fragen haben oder unsicher sein, wenden Sie sich bitte an Bianca Kullmann oder Andrea Dercks-Jabs.